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Invalidenleistungen > Zeitlicher Zusammenhang

Inhalt

 

Grundsätze des zeitlichen Zusammenhangs in chronlogischer Reihenfolge

  • Grundsatz des Unterbruchs, Wiedereingliederung, soziale Erwägungen, Gefahr Verschlimmerung
  • Grundsätze gelten auch bei latenter Arbeitsunfähigkeit
  • Massgebend ist die Arbeitsfähigkeit in der angestammten Tätigkeit und nicht das erzielte Einkommen
  • Beweislast der Leistungspflicht im Rahmen der zeitlichen Konnexität
  • Unterbruch des zeitlichen Zusammenhangs
  • Annahme des zeitlichen Zusammenhangs
  • Arbeitsunfähigkeit: Eintritt = Bisheriger Beruf / Zeitliche Konnexität = Zumutbare Tätigkeit

Weitere Rechtsprechung in chronologische Reihenfolge 

  • Trotz mehrjähriger psychischer Vorgeschichte die ist PK des letzten Arbeitgebers leistungspflichtig
  • Pensumserhöhung, die den Gesundheitszustand verschlimmert
  • Kurzzeitig sehr hoher Arbeitseinsatz
  • 8 Monate Arbeitsfähigkeit bei psychischer Problematik bei verschiedenen Arbeitgebern
  • 9 Monate AF 80 % / Ferientage als versteckte Krankheitsabsenzen / Blosse Präsenz
  • Progrediente neurodegenerative Gehirnerkrankung
  • Persönlichkeitsstörung bei depressiver Erkrankung und Suchtproblematik
  • Subjektives Überforderungsgefühl, chronifiziertes psychisches Leiden, 8 1/2 Monate tätig
  • Vorbestehende mittelgradige Hirnfunktionsstörungen
  • Asthma bronchiale  
  • Arbeitslosigkeit
  • Spätfolgen einer Hirntumoroperation
  • Dokumentierte Gespräche mit ehemaligen Arbeitgeber mit Pensumsreduktion um 20 %  
  • Sechs Monate Arbeitsfähigkeit ohne Arbeitstätigkeit
  • UVG-Versicherer lehnt Adäquanz ab; der BVG-Versicherer wird leistungspflichtig
  • Eingeschränkte Arbeitsfähigkeit ab Anstellung / Beweislast 
  • Anrechnung der Ausbildung zur Leistungsfähigkeit
  • Krankheitsbedingte oder freiwillige Pensumsreduktion
  • Vorbestehende latente Grunderkrankung    
  • Arbeitsversuch von drei Monaten 
  • Drei Monate voll arbeitsfähig bei labilem Gesundheitszustand  
  • Unterbruch durch Verweistätigkeit

Grundsätze der Schubkrankheiten im Speziellen

  • Vorgehen bei Schubkrankheiten
  • Grundsatz der Schubkrankheiten

Chronologische Rechtsprechung der Schubkrankheiten im Speziellen

  • Affektive Störungen unipolarer oder bipolarer Natur
  • Überdauernden Grundarbeitsunfähigkeit ohne Leistungspflicht
  • Abgrenzung zwischen überdauernde Grundarbeitsunfähigkeit und gut kompensierter Defizite
  • Multiple Sklerose
  • Schizophrenie
  • Somatoforme Schmerzstörung und Dysthymia sind keine Schubkrankheiten
  • Schubkrankheit als Vorzustand ohne Versicherungsdeckung
  • Morbus Hodgkin
  • Bipolare Störung
  • Persönlichkeitsstörung und Alkoholabhängigkeit als Schubkrankheit
  • Schizophrenie 
  • Multiple Sklerose (MS-Erkrankung)

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